Psychologische Morphologie 

 
Die Psychologische Morphologie wurde von meinem Vater, Prof. Dr. Wilhelm Salber (1928-2016), an der Universität zu Köln entwickelt. 

Die Menschen sehen und verstehen, so wie sie nun einmal sind – das ist der Grundgedanke der Psychologischen Morphologie. Sie beschreibt den Umgang der Menschen miteinander und mit den Dingen dieser Welt. Dabei entdeckt sie die Gestalten und Lebensbilder, die Menschen ansprechen und bewegen. 

Morphologie ist die Lehre von Gestalten und ihrer Umgestaltung. Die Bildung und Umbildung von Lebensgestalten geschieht nach einem unbewussten System. 
 
Indem morphologische Forschung dieses System aufdeckt, ist sie in der Lage, den Zusammenhang vielfältiger Entwicklungen zu verfolgen und vorauszusagen. Dabei scheut sie nicht vor Widersprüchen und Paradoxien zurück, die in dieser Welt von Liebe und Hass, von Essen, Theaterspielen, Blumensträußen und Karneval am Werk sind.